
Gewöhnliche Moosbeere
Die Gewöhnliche Moosbeere (Vaccinium oxycoccos) ist ein Zwergstrauch und ein Vertreter der Heidelbeeren innerhalb der Heidekrautgewächsen. weiterlesen
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Die Gewöhnliche Moosbeere (Vaccinium oxycoccos) ist ein Zwergstrauch und ein Vertreter der Heidelbeeren innerhalb der Heidekrautgewächsen. weiterlesen
Der Grasfrosch (Rana temporaria) gehört zur Gattung der Echten Frösche in der Familie der Echten Frösche. Dieser kleine Waldbewohner ist einer unserer häufigsten Amphibienarten. weiterlesen
Der Kopfhornschröter (Sinodendron cylindricum) ist ein Käfer aus der Familie der Schröter. In Mitteleuropa ist diese Art der einzige Verterer ihrer Gattung. Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist er heimisch. weiterlesen
Der Lilagold-Feuerfalter (Lycaena hippothoe) ist ein Schmetterling aus der Familie der Bläulinge. Die Männchen sind auf der Oberseite rot-gold gefärbt und die Flügelränder sind lila-blau. Die Weibchen hingegen sind variabler gefärbt. weiterlesen
Der Mittelspecht (Dendrocopos medius) ist als Such-, Klaub- und Stocherspecht bei der Nahrungssuche auf rauhborkige Baumarten, das sind vor allem Eichen, Erlen, Eschen und Pappeln angewiesen. Aber auch in alten, über 160jährige Buchenbeständen mit hohem Anteil stehenden Totholzes, nutzt er weißfaule Hochstubben zur Anlage seiner Bruthöhle. weiterlesen
Die Moorbirke (Betula pubescens) gilt als die nördlichste Baumart Europas und übersteht problemlos Winterfröste bis minus 40 °C. Der wissenschaftliche Name der Moorbirke bedeutet jugendliche Birke. Sie trägt diesen Namen wegen des weichen Haarpelzes, des „jugendlichen Flaums“, auf ihren Zweigen. weiterlesen
Die Mooreidechse (Zootoca vivipara), welche auch Waldeidechse oder Bergeidechse genannt wird, gehört zur Klasse der Reptilien und zur Familie der Echten Eidechsen. weiterlesen
Das Pfeifengras (Molinia caerulea) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Süßgräser. Der Name Pfeifengras bezieht sich auf die frühere Verwendung als Pfeifenreiniger. Es wird aber auch Besenried genannt, da aus den Halmen Besen gebunden wurden. weiterlesen
Das Reh ist in fast ganz Europa vertreten, allerdings fehlt es auf den Mittelmeerinseln, dem griechischen Peloponnes und in Irland. Es besiedelt so gut wie jede Höhenlage vom Meeresspiegel bis zum Hochgebirge. weiterlesen
Der Rippenfarn (Blechnum spicant) ist ein Farn der Höhenlagen und liebt Nadelwälder, am liebsten Fichtenwälder mit sauren und feuchten Böden. Er ist eine Art der Familie der Blechnaceae. Diese Art ist der einzige Vertreter der Gattung Blechnum in Mitteleuropa. weiterlesen
Rosselhalden sind die wohl prägnantesten und bemerkenswertesten Trockenstandorte des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. weiterlesen
Der lateinische Name der Buche setzt sich aus „Fagus“ (griechisch „Essen“) und Sylvatica (nach Sylyanus – dem römischen Gott der Hirten und Wälder) zusammen. Vereinfacht gesagt, soll es für Essen aus dem Wald stehen. Deutschland liegt im Zentrum des Verbreitungsgebietes der Rotbuche. Der Name stammt vom Rotkern, welche Buchen im hohen Alter innerhalb des Holzes bilden. weiterlesen