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Wildwirkungsmonitoring in und um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald

Waldbesitzer & Jagdpächter aufgepasst

Der Nationalpark Hunsrück- Hochwald wird ab Mitte März 2024 eine Verbisserhebung durchführen. Hierbei werden junge Bäume nach Verbiss durch Reh- und Rotwild sowie Hase untersucht.

Bei der Erhebung des Verbisses gilt es, dessen Wirkung auf die waldbaulichen Zielsetzungen, der Nachbarforstflächen, solider beurteilen zu können. Zudem muss sichergestellt werden, dass der Erfolg der Buchen-Vorausverjüngung in den Randbereichen des Nationalparks nicht durch zu hohen Verbiss gefährdet wird. Deshalb liegt der räumliche Schwerpunkt der durchgeführten Untersuchung auf der Nahtstelle zwischen dem Nationalpark und den benachbarten Flächen. Die Aufnahme der Verbisswirkung wird innerhalb und außerhalb der Nationalparkfläche, in einer Pufferzone von 500 Metern, erhoben. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an das Nationalparkamt.

Bildnachweis

Rothirsch Foto: Hannes Conrad
Abdruck kostenfrei im Rahmen einer Berichterstattung über den Nationalpark.